Für uns stehst du mit deinen Bedürfnissen im Mittelpunkt. Und wir wissen, dass eine gesunde Umwelt beziehungsweise ein verantwortlicher Umgang mit ihren natürlichen Ressourcen ein zentrales Bedürfnis darstellt. Genauso wichtig ist uns aber die Gesundheit deiner Haut und deines Haares. Wenn wir einen unlösbaren Konflikt zwischen diesen beiden Bedürfnissen sehen, entscheiden wir uns stets für deine Gesundheit. So ehrlich sollten wir sein: Immer dann, wenn wir Ressourcen verbrauchen, hinterlassen wir Spuren auf dem Planeten. Das ist aber auch okay so, wenn wir uns dessen bewusst sind, unseren Abdruck so weit wie möglich reduzieren und der Natur im Gegenzug etwas zurückgeben. Nachhaltigkeit bedeutet für uns, dass wir sie nach Möglichkeit so gut schützen wie dich. Doch du stehst immer an erster Stelle.

Wir wählen unsere Inhaltsstoffe danach aus, was für deine gesunde Haut und dein gesundes Haar am besten ist. Dadurch ist unser Ansatz ganz automatisch nachhaltig: Wir sind davon überzeugt, dass ausschließlich natürliche Inhaltsstoffe am besten für dich sind, sofern verfügbar in Bio-Qualität oder aus regionaler Wildlese. Dadurch gelangen keine synthetischen, schwer abbaubaren Stoffe oder künstliche Düngemittel ins Grundwasser, wenn du unsere Produkte verwendest. Gleichzeitig achten wir aber auch auf Wirksamkeit und Verträglichkeit der Inhaltsstoffe, damit wir ideale Produkte für dich und deine Haut- und Haargesundheit entwickeln können. Manchmal müssen wir dabei Entscheidungen treffen und abwägen – gar nicht immer so einfach. Du fragst dich jetzt, welche Kriterien dabei eine Rolle spielen? Auf dieser Seite erfährst du mehr darüber.

Wir legen großen Wert darauf, unsere Verpackungen so nachhaltig wie möglich zu gestalten. So verzichten wir zum Beispiel auf unnötige Umverpackungen aus Pappe um die Produkte herum. Bei den eigentlichen Verpackungen prüfen wir stets den sinnvollsten Ansatz. Unsere Öle benötigen beispielsweise den sicheren UV-Schutz von hochwertigem Braunglas, die Shampoo-Konzentrate bleiben durch die extraleichte Flasche aus recyceltem PET-Kunststoff auch ohne Konservierungsstoffe frisch. Warum dann überhaupt Kunststoff statt Glas? Ganz einfach: Einwegglas hat eine deutliche schlechtere Energiebilanz verglichen mit Recycling-Kunststoff. Anders ausgedrückt: Um die große Hitze von über 1.500 Grad für die Produktion einer Glasflasche zu erzeugen, müssen die Hersteller einen ganzen Haufen Kunststoffflaschen verbrennen – oder zumindest deren Äquivalent in Öl oder Gas. Um Kunststoff im Recycling einzuschmelzen, reicht hingegen ein Zehntel dieser Temperatur. Auch das Transportgewicht ist viel geringer. PET ist also nur dann weniger nachhaltig, wenn es falsch entsorgt wird.